Nur so als kleiner Reminder: Man kann die Kommunikation der Regierung scheiße finden und trotzdem drauf schauen, dass man sich an sinnvolle Maßnahmen hält, um sich nicht anzustecken. Man kann die Regeln als autokratisch empfinden, darauf hinweisen, und sich trotzdem darüber im Klaren sein, dass die riesige Familienfeier zu Weihnachten keine Glanzidee ist. Und man kann auch dankbar sein, dass man…
Wär die ganze Vorgeschichte nicht passiert, würd ich jetzt sagen, he super, endlich nimmt die Regierung ihre Aufgaben wahr in Bezug auf den heimischen E-Commerce - demnächst wird das "Kaufhaus Österreich" gelauncht, eine Plattform, auf der sich heimische OnlinehändlerInnen listen können und dadurch mehr Sichtbarkeit bekommen (kommt mir irgendwie bekannt vor, dieser Gedanke).
So viel Unsicherheit gibt es grad. Wir sind 2020 kollektiv traumatisiert worden. Dinge, die wir als sicher und planbar wähnten, dahin. Pfiat di und baba und foi ned, quasi. Und was da gerade passiert, macht mir mehr Bammel als das Virus selbst.
Leute, ich muss es leider sagen: Ich bin schon wieder stinksauer und enttäuscht gleichzeitig. Im Juni erklärte Ministerin Schramböck, sie wolle eine Initiative für den Onlinehandel in Österreich starten. Eine Chronologie seither:
Dieses hochemotionale Gegeneinander - ist es noch gefährlicher als Corona an sich? Ich weiß es langsam nicht mehr. Ich weiß nur: Ich will nicht mehr, dass in Debatten so viele Ebenen durcheinandergemischt werden. Wir haben einfach alle keine Antwort.
Ich leiste es mir, manchmal keine Meinung zu haben. Doch kann ich es mir eigentlich leisten?
Die Blockadehaltung von Sebastian Kurz und seiner Partei ist unerträglich. Engagierte Bekannte von mir haben nun beschlossen, nicht länger auf die Politik zu warten, und suchen selbst nach legalen Wegen, Geflüchtete aus Griechenland rauszubekommen. Es ist alles andere als einfach, aber nicht unmöglich.
Wie in jeder gesellschaftspolitischen Diskussion geht es auch rund um Body Positivity gerade heftig zu. Eine meiner liebsten Plus Size Influencerinnen hat sich nun dazu geäußert - und mir aus der Seele gesprochen.
Geht man durch Wien, vor allem durch die Innenstadt, sind es die alten, traditionellen Familienbetriebe, die Wien zu etwas Besonderem machen. Doch auch die hat Corona ordentlich getroffen. Aber: Es ist wunderschön anzusehen, wie sie es anpacken. "Wenn ich mir vorstelle, was diese Traditionsunternehmen in den letzten hundert Jahren durchgemacht haben, wage ich nicht zu jammern", sagt auch Gexi…
Liebe Leute, es ist soweit, meine Website ist wieder meine :) Die Ladenliste bleibt exakt so erhalten, wie sie ist, und ist über einen einzigen Klick erreichbar (liste.nunukaller.com) – ihr könnt euch auch weiterhin eintragen. Und ich habe mir eine Neuerung überlegt: Bisher ist abgesehen von den Spenden (danke!!) alles unbezahlt gelaufen. „Schalt doch Werbung!“, sagten mir viele von Anfang an –…